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SAP-Betrieb: Wie der automatisierte Betrieb in der hybriden Welt funktioniert

sap avantra computerwoche

Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Lösungen: 2019 waren es 73 Prozent der Unternehmen in Deutschland. Der Umstieg auf die Cloud ist jedoch ein langer Weg, der sich über Jahre hinziehen kann. Daher setzen viele Unternehmen auf den Zwischenweg hybrider Lösungen, bei denen während dieses Übergangs sowohl Vor-Ort- als auch Cloud-Lösungen zur Verfügung stehen.

Die System-Landschaft in Unternehmen wird damit immer komplexer – und damit auch der IT- und SAP-Betrieb. Denn sie nutzen alles gleichzeitig: On Premise, Cloud, Managed Services – in den meisten Unternehmen ist eine solche hybride Landschaft vorherrschend.

 

Automatisierung ist der Schlüssel

Um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen dieser Komplexität Herr werden. Die Automatisierung des SAP-Betriebs kann hier helfen, da Unternehmen mehr Transparenz und Sicherheit bekommen. Sie hilft, Business-Applikationen bereitzustellen, das Ausfallrisiko von Geschäftsprozessen zu reduzieren und die gestiegenen Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Gleichzeitig senkt ein solches Vorgehen die Kosten und hilft, die digitale Transformation voranzutreiben. So hilft beispielsweise die Automatisierung des Monitorings mittels intelligenter Dashboards dabei, die Transparenz über die ganzen verwendeten Systeme und Schnittstellen herzustellen, den beispielsweise eine SAP-Operations-Organisation sehen möchte.

Beispiel IaaS/SaaS: Es gab zwar schon immer Schnittstellen zwischen Systemen, IaaS und SaaS verlagern jedoch mehr oder weniger Aufgaben an den Anbieter der Plattform oder des Dienstes. Bei einer SaaS-Integration muss einerseits das Plugin auf dem on-premise-System überwacht werden, andererseits auch die SaaS-Lösung. Um den Überblick zu behalten und automatisiert monitoren zu können, muss man sich mit dem API der SaaS-Lösung auseinandersetzen und entsprechende Checks in einem Gesamtkontext darstellen. Dazu kommen Connectoren, die dafür sorgen, dass Daten von einem netzwerktechnisch abgeschirmten ERP-System überhaupt zur SaaS-Lösung kommen können. Für den SAP-Kunden, die auf IaaS umziehen, egal ob selbst verwaltet oder ob ein Service Provider an Bord ist, kommen wiederum neue Herausforderungen hinzu: Denn IaaS ist nur dann kostengünstiger, wenn man neue Paradigmen wie “Right Sizing” und “Tight Sizing” befolgt.

 

Automatisierung mittels AIOps

Avantra bietet eine AIOps-Plattform für die Automatisierung des SAP-Betriebs. Mit ihr schaffen Unternehmen den Schritt zu IT-Systemen, die sich weitestgehend selbst verwalten. So können SAP-Kunden betriebliche Abläufe optimieren, das Unternehmen leistungsfähiger machen und die Compliance verbessern. Service Provider erhalten dagegen eine einheitliche Operations-Plattform, egal ob On-Premises, in der Cloud, als SaaS oder hybrid, die sowohl die Entwicklungs- (Build) als auch die Betriebsphase (Run) unterstützt.

Bernd Engist, CTO bei Avantra, wird am 9 November um 11:00 Uhr in einem Webinar mit Computerwoche über mehr Transparenz und Sicherheit im SAP-Betrieb sprechen und zeigen

  • wie CIOs mit einer SAP-Automatisierung den digitalen Wandel vorantreiben,
  • wie es gelingt, SAP-Prozesse transparenter zu machen,
  • warum Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Systeme bekommen und
  • weshalb dadurch auch Auditierungen optimiert werden. 

Interessierte können sich hier kostenfrei anmelden.

 

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