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Case Study 

Erfolgreicher deutscher Managed Service Provider pflegt mithilfe von Avantra seine „Faulheit“.

 

Warum manuell, wenn man auch automatisieren kann?

251422 Avantra Brand Icons_200x200_Error free onboarding
Auf neue innovative Technologien konzentrieren
251422 Avantra Brand Icons_200x200_Best practice automation
Reibungsloser SAP-Systembetrieb
251422 Avantra Brand Icons_200x200_Automate daily SAP operation tasks
Automatische Kernel-Upgrades
251422 Avantra Brand Icons_200x200_Monitoring automation
Kundenspezifisches, zielgerichtetes Monitoring
 

Martin vom Bruch, Geschäftsführer von MVB Consulting und Bernd Engist, CTO von Avantra sprechen darüber

  • warum sich MVB Consulting für Avantra entschieden hat
  • welche Funktionen in Avantra besonders wichtig sind
  • welche Custom Checks verwendet werden
  • wie lange die Implementierung von Avantra gedauert hat
  • wie viel Aufwand die Wartung von Avantra bedeutet
  • wie die Unterstützung für andere SAP-Produkte aussieht
  • auf welche Entwicklungen sich Avantra-Kunden freuen können

 

 

„Mein Motto ist das ‚faul Denken‘ – Arbeit, die ich manuell ausführen muss, kann man auch genauso gut automatisieren.“
MVB logo
Martin vom Bruch
Geschäftsführer MVB CONSULTING

Gesucht: Monitoring für Faulpelze

Gefunden: Avantra

Bereits in der Phase des eigenen Rechenzentrums stand das Thema Monitoring ganz oben auf der Agenda von Martin vom Bruch, wie er selbst berichtet: „Schon damals war Monitoring für uns sehr interessant. Wir suchten nach einer Monitoring- und Automations-Lösung, die uns das Leben leichter machte.“ Und weiter gesteht er unumwunden: „Mein Motto ist das ‚faul Denken‘ – Arbeit, die ich manuell ausführen muss, kann man auch genauso gut automatisieren.“

Avantra bietet zahlreiche Funktionen, auf die Martin vom Bruch heute nicht mehr verzichten will.

Hierzu zählt beispielsweise die Möglichkeit, für das Monitoring der SAP-Systeme kundenspezifische ‚Parameter-Sets‘ zu definieren. Auf diese Weise können die Kunden individuell festlegen, welche Parameter sie überwachen wollen. Martin vom Bruch erzählt: „Früher mussten wir Screenshots von einzelnen Transaktionen machen, die wir dann den Kunden zur Verfügung gestellt haben – und das täglich aufs Neue! Heute können wir bildlich gesprochen ‚die Füße hochlegen‘, weil unser Monitoring das von ganz allein kann.“

Aber das Monitoring beschränkt sich nicht nur auf Situationen, in denen ein Fehler vorliegt, sondern erstreckt sich auch auf regelmäßige Reports, die MVB seinen Kunden schickt. Auf diese Weise werden alle Transaktionen, auch die reibungslos laufenden, dokumentiert – Stichwort „Service Level Reporting“.

Automatisieren, automatisieren, automatisieren

„Wir verwalten ca. 100 Systeme – da wären manuelle Wechsel problematisch und würden einen wirtschaftlich nicht mehr zu vertretenden Zeitaufwand bedeuten. Bei Avantra ist dieser Bereich extrem gut gelöst.“

Als „Killer-Feature“ bezeichnet er jedoch die Möglichkeit, den Kunden den Zugriff auf Avantra zu erlauben. Das heißt sie können ihre SAP-Systeme selbst herauf- und auch wieder herunterfahren. Hierzu stellt MVB seinen Kunden einen Self-Service-Bereich zur Verfügung, über den sie ihre Systeme steuern können. Zumeist erledigen sie das über die iOS-App von Avantra.

Martin vom Bruch gibt zwei Beispiele aus der Praxis: „Der Entwickler einer meiner Kunden fährt sein System am Frühstückstisch über die App auf seinem Handy hoch und kann nach dem Frühstück sofort mit der Arbeit beginnen. Bei einem anderen Kunden fährt das System automatisch um 8.30 Uhr hoch und um 17.00 Uhr wieder herunter – wobei eigentlich geprüft werden könnte, ob noch User angemeldet sind. Aber der Kunde will, dass das System trotzdem herunterfährt.“

Viele Kunden von MVB CONSULTING sind in der SAP-Beratung tätig. Eine Anforderung besteht darin, ein SAP-System nur 3 Stunden am Tag aktiv zu halten, um Kosten zu sparen. Anstatt jedes Mal anzurufen und ein Ticket auszulösen, erhalten sie von MVB Zugriff auf das Avantra-Dashboard.

„Das Herunterfahren eines SAP-Systems geschieht inklusive der Virtual Machine, was bei den meisten anderen Lösungen so nicht möglich ist. Und wenn die VM in Azure läuft, wird sie zugleich de-allokiert, da sonst weiterhin Kosten für den Kunden entstehen, was viele beim Sleep-Modus übersehen. Über Avantra stellen wir sicher, dass dies auch jedes Mal zuverlässig geschieht.“

Alternativ müssten sämtliche dieser Schritte per stopsap bzw. sapcontrol manuell ausgeführt werden. „Deswegen haben wir mit Avantra eine All-in-One-Lösung gefunden, die uns das Leben als Managed Services Provider sehr viel einfacher macht. Wir können uns um die wichtigen Dinge kümmern.“

Custom Checks – überwachen Sie doch, was Sie wollen!

In Bezug auf das weitgehend automatisierte Monitoring dürfen die sogenannten „Custom Checks“ nicht unerwähnt bleiben. Auch hier profitiert MVB CONSULTING von der hohen Flexibilität des Avantra-Systems, indem es ein kundenspezifisches, zielgerichtetes Monitoring der SAP-Landschaft erlaubt. Hierzu dienen die Custom Checks, also individuell angepasste Kontrollen, mit denen die Kunden genau festlegen können, welche Parameter oder Tabelleneinträge überwacht werden sollen. 

„Kunden müssen – und wollen – nicht ständig alle Funktionen oder Hintergrund-Jobs überwachen. Sie interessieren sich meist nur für bestimmte Details. Zu diesem Zweck definieren wir Custom Checks, die wir dann dem Kunden zuordnen. Oder wir weisen die Custom Checks einer System-Kategorie zu – Business-System, Produktiv-System oder selbst definiert, z. B. Testsystem. Ein neues System ist somit schnell an Avantra angebunden: einfach den passenden Custom Check zuordnen und fertig.“

Zeit für Implementierung und Pflege eingespart

Nach gerade einmal einem halben Tag war das gesamte System einsatzbereit, und die ersten Systeme sowie Parameter-Sets wurden implementiert. Die eigentliche Systemanbindung dauert laut vom Bruch rund 10 Minuten: „Nach 2 Tagen hatten wir schon 20 Systeme inklusive zugehöriger Parameter-Sets angebunden.

Im Vergleich zum SAP Solution Manager ist die Implementierung von Avantra nicht der Rede wert.“ Die Flexibilität von Avantra spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn die Parameter Sets lassen sich schnell anpassen und ausrollen.

Ähnlich effizient gestaltet sich die Pflege des Avantra-Systems: gerade einmal 4 Stunden pro Monat veranschlagt man bei MVB CONSULTING hierfür. 

„Die Zeit, die wir auf das Avantra-System verwenden, bezieht sich mehr auf das Konzeptionelle. Wir überlegen, was wir noch zusätzlich aus diesem Produkt herausholen können. Wir können diese Bereiche vertiefen, weil Avantra uns mittlerweile viele der täglich anfallenden Arbeiten abnimmt.“

Neues aus der – und für die – Cloud

Die Funktionalität von Avantra wurde im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert. Ein Bereich, der mittlerweile besondere Bedeutung erlangt hat, ist die Cloud-Unterstützung. Das gilt selbstverständlich auch für das SAP-Umfeld. Daher unterstützt Avantra die SAP-Cloud-Plattform und SaaS-Produkte wie beispielsweise den Cloud Connector, C4C, SAP Cloud Platform Integration (SAP CPI) oder Lösungen wie Ariba usw.

MVB CONSULTING führt derzeit zusammen mit seinen Kunden intensive Tests dieser Unterstützung durch und kann die ersten positiven Ergebnisse vermelden: „Die eigentliche Anbindung geht sehr schnell und ist fast unmittelbar lauffähig. Zurzeit testen wir und unsere Kunden die verschiedenen Möglichkeiten. Was bereits auffällt, ist die hervorragende Integration“. Was mir außerdem sehr gut gefällt, ist die ServiceNow-Integration, die wir in jedem Fall zukünftig nutzen werden.“

Überblick

Herausforderungen

  • Zu viele manuelle Tätigkeiten
  • Ein extremer Zeitaufwand

Vorteile

  • Reibungsloser SAP-Systembetrieb
  • Automatische Kernel-Upgrades
  • Kundenspezifisches, zielgerichtetes Monitoring
  • Auf neue innovative Technologien konzentrieren
     

Zusammenfassung

Es ist recht schwer für uns zu beziffern, wie hoch die Erleichterung für uns ist, die Avantra bietet. Fakt ist, mit den umfangreichen Möglichkeiten, die Avantra uns bietet, ist es uns möglich, uns auf unsere Kunden und neue innovative Technologien zu konzentrieren und gleichzeitig für einen reibungslosen Systembetrieb zu sorgen.“ Tobias Prein, Teamleiter SAP Managed Services

Erfahren Sie, wie auch Sie sich auf neue innovative Technologien konzentrieren können

  • Reibungsloser SAP-Systembetrieb
  • Automatische Kernel-Upgrades
  • Kundenspezifisches, zielgerichtetes Monitoring
 
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