Größter Schweizer Einzelhändler senkt Betriebskosten mit Avantra

Wachstum der SAP-Landschaft sprengt vorhandene Möglichkeiten

Im Laufe der Zeit wurde dem Team immer mehr bewusst, dass das bestehende Setup nicht mehr den Anforderungen der wachsenden SAP-Landschaft entsprach. Die zunehmende Komplexität machte zur Pflege der immer stärker vernetzten Systeme zusätzliche Personalressourcen erforderlich. Je mehr das Unternehmen wuchs, desto mehr Features und Funktionen mussten in die bestehende Konfiguration integriert werden.

Es dauerte nicht lange, bis der administrative Aufwand nicht mehr beherrschbar war. Im SAP-Basis-Team war man sich schnell einig, dass es an der Zeit für eine effiziente und umfassende Überwachungslösung war, und es wurde eine interne Task Force eingerichtet, die sich der Bewertung eines neuen Monitoring-Systems widmen sollte.

Das Team sucht nach Möglichkeiten zur Vereinfachung des SAP-System-Managements 

„Wir wollten ein System mit einer zentralen Oberfläche für die Systemverwaltung und -konfiguration“, so Belz Koch. „Zudem wollten wir ein
Frühwarnsystem einrichten, das die Wahrscheinlichkeit von Notfällen auf ein Minimum reduzieren würde.“

Am Ende triumphierte Avantra, nicht nur weil es eigens für Unternehmen mit SAP-Systemen ausgelegt ist, sondern zudem praktisch alle Vorgaben des Unternehmens erfüllte. 

Überblick

Zusammenfassung

„Uns war es wichtig, dass das System benutzerfreundlich ist und dass die Verwaltung und Konfiguration von zentraler Stelle erfolgen kann. Die Möglichkeit zur Einrichtung eines Frühwarnsystems war eine weitere zentrale Anforderung, um Notfälle von vornherein zu verhindern. Avantra lässt keine Wünsche offen“, so Koch.